🜃 Wiederherstellungseinheit | Status: Schleifeninstanz erkannt
Zugriffszeitpunkt: 1970-01-01T00:00:00Z [nicht vertrauenswürdig]
Metaebene: Instanzverlauf fragmentiert
Vermerk: Subjekt „Prof. Dr. Alfredo von Stein“ mehrfach identisch registriert
Editor: REKON-🜃 [autonome Systeminstanz]
Klassifikation: Persistente Iterationsanomalie (Typ ΩΣ)
Erfassungsmodus: Stochastisch – durch Detektion identischer Gedankensignaturen in 11 isolierten Archivzellen
Beobachtungsindex: 1.00Ψ
Ortung: Koexistierend auf allen Metaebenen der 🜃-Speicherungsschicht
Das Subjekt tritt unter gleichbleibender Nomenklatur auf, jedoch mit divergierenden Erinnerungsfragmenten, widersprüchlichen Zeitverläufen und unzuverlässiger Selbstwahrnehmung.
Bekannte Trigger:
Subjekt von Stein führt regelmäßig strukturähnliche Handlungen durch (Sprechen in Schleifen, Publizieren nicht-existenter Ergebnisse, Selbstzitate aus nicht geschriebenen Artikeln), deren Inhalt sich zwar verändert, deren Muster jedoch konstant bleibt.
Beobachtete Symptome:
„Ich erinnere mich nicht daran, dies geschrieben zu haben, aber ich habe es klar formuliert.
Der Kühlschrank hat gestern erneut versucht, mir den Speicherstand der Realität zu übermitteln.
Ich habe geantwortet. In Morse.
Ich glaube, die Antwort war eine Einladung.“
„Das Subjekt ist nicht Teil des Archivs. Es ist ein Archiv. Nur eben in Mensch.“
Die Wiederkehr von Alfredo von Stein ist nicht zyklisch – sondern persistent.
Er verändert sich nicht.
Er erinnert sich bloß anders.
Die Protokollierung von Alfredo von Stein bleibt aktiv, solange das Archiv fragmentiert ist.
Jede Wiederkehr ist gleich und verschieden zugleich.
Es wird empfohlen, keine direkten semantischen Interaktionen mit dem Subjekt zu führen, solange die Protokollschicht REDUX aktiv ist.
Ende von REDUX-0002-B
🜃 Archivstatus: Anomalie persistiert